Veranstaltungen 2017
Welchen Sinn hat es, ästhetisch von Gott zu reden?
Gastvortrag aus Anlass des 75. Geburtstags
von Prof. em. Dr. Gerhard Marcel Martin
von Prof. em. Dr. Gerhard Marcel Martin
Referierender: Prof. em. Dr. Albrecht Grözinger, Basel
17.05.2017 Alte Universität Marburg, Fachgebiet Praktische Theologie
Frau Dr. Ulrike Wagner-Rau, Professorin der praktischen Theologie an der Marburger Philipps Universität, begrüßte die Anwesenden herzlich zum Festvortrag und Empfang zum 75. Geburtstag von Gerhard Marcel Martin.
Wagner-Rau charakterisierte Marcel Martin folgendermaßen: Er ist ein Querdenker und Querschreiber, der zwischen den Zeilen liest - sei es in der Bibel oder in anderen Texten -, und sich zwischen den Kulturen und Sprachen bewegt und Körperarbeit und Theologe mit hermeneutischen Reflektionen verbindet. Martin belebt den Zwischenraum von Theologie und Kunst sowie von Theologie und Tiefenpsychologie und denkt die Dinge überraschend anders. „Schräg und woher auch immer“. Seine Themen sind u.a. das Bibliodrama, die Homiletik, Apokalypse, der praktische theologische Kommentar des Thomas-Evangeliums, oder die Auslegung der Texte der japanischen Hijiri-Mönche. Selbst zehn Jahre nach der Emeritierung ist er immer noch unterwegs und anscheinend immer häufiger, aber trotzdem auch immer wieder hier in Marburg in der Praktischen Theologie präsent, im Oberseminar, im Gespräch mit den Doktorandinnen und Doktoranden und bei zahlreichen anderen Gelegenheiten.
Die Professorin stellte im Weiteren das pünktlich zum 75. Geburtstag erschienene Buch „Lebensräume - Gottesräume“ vor. Eine Nachlese aus 47 Jahren von A bis Z, von Angst und Apokalypse bis Zeit. In diesem Werk werden die grundlegenden Linien sowie die weiten Bereiche der Themen noch einmal erkennbar.
Nach der Buchvorstellung übergab Wagner-Rau das Wort an den Gast und Festredner Professor Albrecht Grözinger aus Basel, der durch seine Veröffentlichungen aus unterschiedlichen Themenfeldern der Praktischen Theologie bekannt geworden ist. Vor allem aus den Bereichen Religionen und Kirchen in pluralistischen Gesellschaften, Grundsatzfragen der Praktischen Theologie, Theologische Ästhetik, Homiletik sowie seinem Lehrbuch „Homiletik“. Bei aller Verschiedenheit der theologischen Ansätze und Arbeitsfelder verwies Wagner-Rau bei Grözinger auf Schnittmengen mit den Themen Marcel Martins.
Die Professorin leitete zum Thema des Festvortrages: „Welchen Sinn hat es, ästhetisch von Gott zu sprechen?“ über mit der Anmerkung, dass das Thema an den Aufsatz von Rudolf Bultmann 1925 anknüpft und zudem eine charakteristische Erweiterung des Titels um das Wort „ästhetisch“ beinhaltet.
Nach der Begrüßung führte Professor Grözinger seinen Vortrag mit dem Hinweis ein, dass die Formulierung des Titels eine Hommage an den Theologen Rudolf Bultmann ist, der 1925 in den Theologischen Blättern den Beitrag veröffentlichte: „Welchen Sinn hat es, von Gott zu reden? und nahm Bezug auf den Aufsatz, der seine Wirkungspur bis in den Bereich der Homiletik hinterlassen hat. Von Bultmanns Satz: „Will man von Gott reden, so muss man offensichtlich von sich selbst reden“ sah Grözinger einen direkten Weg hin zu den Worten von Ernst Lange aus dem Jahr 1968: „Reden heißt, ich rede mit dem Hörer über sein Leben. Er, der Hörer ist mein Thema, nichts anderes.“
Bei der Frage „Welchen Sinn hat es, von Gott zu reden?“ ging es dem Vortragenden nicht um „das wissenschaftliche Reden über Gott, sondern um die direkte Gottesrede, also um die Frage, wie Gott zur Sprache kommt“. Grözinger verwies auf Bultmanns Einspruch gegen die idealistische und liberale Theologie, die seiner Ansicht den Anforderungen der Zeit nicht gewachsen ist. Dabei geht es aber Bultmann „nicht um Abfall von der eigenen Vergangenheit, sondern um Auseinandersetzung“.
Was war das nun für eine Zeit, die so radikale Herausforderungen stellte? Grözinger führte ihre Merkmale dahingehend aus, dass im Sinne von Lyotard Lukács in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts an der Großerzählung des Kommunismus und Carl Schmitt an der Großerzählung des Faschismus gearbeitet haben. Diesen Großerzählungen stellte die dialektische Theologie ihre eigene Großerzählung gegenüber. Wobei sie trotz radikaler inhaltlicher Gegensätze in der Struktur miteinander verbunden waren. „Großerzählungen arbeiten mit starken Metaphern und mit glasklaren Oppositionen.“ Auch Bultmann wandelte, so fuhr Grözinger fort, mit seinem Aufsatz „Welchen Sinn hat es, von Gott zu reden?“ auf „großerzählerischen Spuren“. Gott wird als der „ganz Andere“ konfiguriert. „Er ist die Aufhebung des Menschen“, so Bultmann.
Die Gottesrede ist durch eine Paradoxie charakterisiert, die Bultmann formuliert: Auf der einen Seite steht die Einsicht, jede Rede, mit der wir aus unserer eigenen Existenz herausspringen, ist keine Reden von Gott. Auf der anderen Seite ist die ebenso bestimmte Einsicht: alles Reden über Gott von uns kann nie ein Reden von Gott sein, weil es nur vom Menschen redet. Dies ist, so erläuterte Grözinger, die Bultmann-Version der berühmten Barthschen Trias. Grözinger verwies dabei auf Barths Vortrag im Jahre 1922, in dem Barth sagte: „Wir sollen als Theologen von Gott reden, wir sind aber Menschen, und können als solche nicht von Gott reden. Wir sollen beides, unser Sollen und unser Nichtkönnen wissen und eben damit Gott die Ehre geben.“
Im Folgenden leitete Grözinger zur empirischen Wende der praktischen Theologie über: Sein akademischer Lehrer Gert Otto sprach im Rundfunk über: „Wider den Mythos der Verkündigung“. Seine These zur theologischen Formel des Verstehens des Wortes Gottes in der Predigt war, „dass der hochstilisierte Verkündigungsbegriff in seiner absoluten und abstrakten Fassung schlichtweg naiv ist“. Kritisiert wird das kommunikative Verständnis des Redens von Got
Grözinger stellte im weiteren Verlauf seines Vortrages die Frage, ob nun das Verständnis von Kommunikation, das das Gelingen von Kommunikation davon abhängig macht, dass die Inhalte des Kommunizierten möglichst eindeutig und unverändert auf der Seite der Rezipienten reproduziert werden, dem Reden von Gott angemessen ist. Dazu verwies Grözinger auf Bultmann, der 1925 in seinem Aufsatz das Reden von Gott und das Reden über die Liebe parallelisiert. „Man kann über Gott sinnvoll so wenig reden wie man über die Liebe reden kann. In der Tat, auch über die Liebe kann man nicht reden, es sei denn, dass dies Reden über Liebe selber ein Akt des Liebens wäre. Jedes andere Reden über Liebe ist kein Reden von Liebe, da es sich außerhalb der Liebe stellt“, so Bultmann.
Dieser Spur ging nun Grözinger mit seiner Frage nach: Wie sieht die Sprache der Liebe aus? Im Roman Heinrich von Ofterdingen formuliert Novalis den Satz: „Die Liebe selbst ist stumm, nur die Poesie kann von ihr sprechen.“ So wie der Liebe eine gewisse Sprachform angemessen ist, so ist Gott eine bestimmte Sprachform angemessen. Wenn also die Poesie die angemessene Sprachform der Liebe ist, gilt dies dann auch für das Reden von Gott? Nicht grundlos, so fuhr Grözinger fort, hat bereits in der Antike Aristoteles sowohl eine Rhetorik als auch eine Poetik verfasst. Grözinger zog den Schluss: „Wir gehen mit Sprache anders um, wenn wir poetisch sprechen, und vor allem die Sprache geht anders mit uns um.“
Das führte den Referenten zum Anlass der Festrede und zu Marcel Martin. Dazu drehte Grözinger imaginär die Zeit zurück: Am 14. Juni 1983 hält Martin in Marburg seine Antrittsvorlesung. „Predigt als offenes Kunstwerk?“ Martin plädiert für einen Koalitionswechsel der Homiletik von der Kommunikationswissenschaft zur Ästhetik und damit für einen Paradigmenwechsel in der deutschsprachigen Homiletik. Das rhetorisch-kommunikationswissenschaftliche Modell sieht den Erfolg gelungener Rezeption darin, im welchen Ausmaß die gesendete Botschaft unverändert bei den Hörerinnen und Hörern ankommt. In der rezeptionsästhetischen Perspektive hingegen sind die Hörerinnen und Hörer gerade als aktiv Rezeptierende oder Hinzufügende (oder Auslassende) im Blick. „Die Predigt ist nicht einfach das, was von Kanzeln gesendet wird, sondern das, was in den Köpfen der Hörer und Hörerinnen im Prozess der Hörvorganges entsteht“, fasste Grözinger diese Position zusammen.
Zum Abschluss glitt Grözinger wieder in die aktuelle Zeit und kam auf die von Lyotard als Großerzählung bezeichneten Sprachwerke zurück:
„Die Theologie entfaltetet ihre Rede von Gott in der Konkurrenz zu den sie umgebenden Großerzählungen.“ Und diese Rede hat auch die Gestalt einer Großerzählung angenommen wie zum Beispiel in der Dogmatik Karl Barths, obwohl er sie nicht gänzlich durchgeführt hat. Die Volkskirche stellte in dieser krisenhaften Zeit ein relativ stabiles Umfeld für die dialektische Theologie dar. Aber bereits Ernst Lange hat in seinem Essay „Aufgaben der christlichen Rede“ 1968 gesagt, dass sich das Reden von Gott nicht mehr länger auf die Selbstverständlichkeit einer institutionell verfassten Kirche und ein In-Geltung-Stehen der christlichen Überlieferung stützen kann.
„Die Theologie entfaltetet ihre Rede von Gott in der Konkurrenz zu den sie umgebenden Großerzählungen.“ Und diese Rede hat auch die Gestalt einer Großerzählung angenommen wie zum Beispiel in der Dogmatik Karl Barths, obwohl er sie nicht gänzlich durchgeführt hat. Die Volkskirche stellte in dieser krisenhaften Zeit ein relativ stabiles Umfeld für die dialektische Theologie dar. Aber bereits Ernst Lange hat in seinem Essay „Aufgaben der christlichen Rede“ 1968 gesagt, dass sich das Reden von Gott nicht mehr länger auf die Selbstverständlichkeit einer institutionell verfassten Kirche und ein In-Geltung-Stehen der christlichen Überlieferung stützen kann.
Eberhard Jüngel verdeutlicht die Situation in seiner Arbeit „Über das Geheimnis der Welt“ mit den Worten: „Der Mensch kann menschlich sein ohne Gott. Zweifellos er kann das. Er kann leben, ohne Gott zu erleben. Er kann sprechen, hören, denken, handeln, ohne von Gott zu reden, ohne Gott zu vernehmen, ohne an ihn zu denken, ohne für ihn zu arbeiten. Und er kann das alles sogar recht gut und durchaus verantwortungsvoll. Der Mensch kann ohne Gott gut leben, aufmerksam hören, streng denken und verantwortungsvoll handeln.“
III
Als Fazit des Vortrages „Welchen Sinn hat es, ästhetisch von Gott zu reden?“, stellte Grözinger heraus: „Unser Reden von Gott sollte sich heutzutage jenseits von zwei Polen bewegen, nämlich jenseits einer vorausgesetzten Selbstverständlichkeit des Redens von Gott und ebenso jenseits einer postulierten Notwendigkeit, von Gott zu reden.“ Dieses präzisierte Grözinger mit den Worten: „Gottesrede muss ganz elementar anfänglich sein.“ In diesem Zusammenhang stellte Grözinger die Gleichnisse Jesu als eine „hermeneutische Schule der Gottesrede“ dar. „Jesus spricht in der Weise von Gott, dass er an der Wirklichkeit etwas aufzuzeigen vermag, was die Wirklichkeit nicht so einfach aus sich selbst heraus freigibt.“ Das eigentliche Ereignis ist, so Grözinger: „Jesus spricht von Wirklichkeit, indem er sie nicht einfach verdoppelt sondern verwandelt. Er lässt aus der Wirklichkeit selbst einen transzendierenden Moment entstehen.“ Grözinger verwies auf Aristoteles, der dies im poetischen Kontext als Katharsis bestimmt. „Die Hörerinnen und Hörer ergreift eine sie verändernde Verwandlung. Dieses geschieht in den Gleichnissen Jesu als sprachliche Operation.“ Und diese Operation erzielt durch „ihre eigene Plausibilität“ ihre verwandelnde Wirkung.
„Die Gleichnisse behaupten nicht eine Wirklichkeit, sondern sie muten uns eine Wirklichkeit an.“ Damit wirken sie nicht über Argumente und Beweise, sondern über ihre eigentümliche Anmutung. „Die Sprache der Anmutung steht jenseits von Behauptung und Argumentation“ (das ist das Entscheidende) „… alles andere als beliebig.“
„Anmutung hat höchste Präzision“, so brachte es Grözinger auf eine Formel.
„Anmutung hat höchste Präzision“, so brachte es Grözinger auf eine Formel.
Das begründet sich wahrscheinlich auch darin, so vermute ich, dass die theologische Großerzählung sich nicht mehr als allein- und allesbestimmend durchgesetzt hat. Vielleicht liegt das Geheimnis in Jesu Gleichnissen eben darin, dass sie keine Großzählungen sind, weil in diesen Jesus über Gott spricht und nicht als Gott. Wenn einerseits, so Bultmann, nicht über Gott gesprochen werden kann, so ist gerade die Großerzählung der menschliche Versuch oder die Versuchung, nicht nur vom Sprechen über Gott absolut zu wissen sondern von seinem Sprechen selbst und zu wissen: Das ist das Wort Gottes. Und selbst wenn es der Fall ist, so garantiert das nicht, dass ich (als Rezipient) es richtig verstehe.
Spricht Gott aber (selbst) überhaupt? Und hat er (selbst) je gesprochen? Vielleicht ist Gott vor dem Wort oder nach dem Wort. Die Usurpation des Absoluten (selbst in seiner Negation) ist letztlich die Selbstbegründung jener fatalen Großerzählungen des 20. Jahrhunderts in Europa, in denen Menschen sich selbst begründen und eben nicht begründet werden durch Gott. Andererseits ist die postmoderne Setzung, dass es keine Großerzählung mehr geben kann, selbst ein Teil aus einer (vergeblich versuchten) neuen (aber noch nicht einmal erkannten) Großerzählung. Denn das ist die Cruz der endlichen Perspektive, dass, so sehr der Mensch der Großerzählung bedarf, umso weniger sie ihm letztlich gelingt, weil er sie nicht erzählen kann. Und warum sollte Gott, der ganz Andere, und der, so Bultmann, die Aufhebung des Menschen ist, sie ausgerechnet uns erzählen?
Vielleicht ist wenigstens die jesuanische Sprache der Anmutung die poetisch angemessene Sprache über Gott zu sprechen und sein Ankommen zu erwarten, so möchte ich der Folgerung Grözingers zustimmen. Denn dies ist für Grözinger der Sinn, ästhetisch von Gott zu sprechen. - Wobei der Zusammenhang von Anmutung und Ästhetik sowie von Poesie und Reden über Gott mindestens einen weiteren umfassenden Vortrag ausfüllen würde. Grözingers umfassender Vortrag war bereits ein erster Biss in den Apfel der Ästhetik.
K. H. Symon
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Neuerscheinung
Gerhard Marcel Martin
Lebensräume - Gottesräume:
Praktisch-theologische Themenfelder in enzyklopädischer Perspektive
Taschenbuch – 10. Mai 2017, 576 Seiten 49 €
Kohlhammer W., GmbH (10. Mai 2017) ISBN-13: 978-3170311275
Die Arbeiten des praktischen Theologen Gerhard Marcel Martin überschreiten engere Fachgrenzen nicht nur in Richtung systematisch-theologischer und exegetischer Fragestellungen, sondern auch im erfahrungsbezogenen Dialog mit Religionswissenschaft, Tiefenpsychologie und Ästhetik. Theologische Schwerpunkte werden genauso deutlich wie die Tatsache, dass der Verfasser in großer Breite, sowohl in Bezug auf Themen wie auch in Bezug auf Orte der Veröffentlichung, publiziert hat. Der Band dokumentiert insgesamt wesentliche Problemstellungen der vergangenen Jahrzehnte, ergänzt durch weitere signifikante Leitbegriffe und Stichworte, und folgt einer alphabetischen Anordnung. Dabei ist die doppelte Frage angemessen, was davon inzwischen eher in den Hintergrund getreten ist, aber auch, wo bleibende Aktualität unübersehbar ist.
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Hier finden Sie Bücher von Autoren im Blauen Schloss, die bei der Veranstaltung anwesend waren oder mit der Theologie/mittelalterlichen Philologie/Religionswissenschaften in Verbindung stehen:
G. Marcel Martin, Otto Kaiser, Rainer Kessler, Christoph Elsas, Joachim Kahl, Herrmann Jungraithmayr, Horst Schwebel, Hans Schauer, Axel Denecke, Gottfried Mehnert, Benedikt Klein und Bernhard Streck.
Reihe Uni im Café 2
Martin, Gerhard Marcel
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Apokalypse Weltuntergang - innen und außen
Kartoniert, 48 Seiten
ISBN 978-3-943556-12-4
Preis: 7,95 €
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Uni im Café 9
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Martin Heidegger und das einfache Sagen - oder Denker
und Dichter in dürftiger Zeit
Kartoniert 42 Seiten
2 Farb- u. 3 s/w. Abbild.
ISBN 978-3-943556-32-2
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ISBN 978-3-943556-32-2
Uni im Café 14
Kahl, Joachim
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Benedikt Spinoza (1632 – 1677) Philosoph von Weltrang und Türöffner der europäischen Aufklärung
Kart., 48 S., 6 Farbab.
ISBN 978-3-943556-46-9
Preis 8,75 €
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Uni im Café 13
Jungraithmayr, Herrmann
Die Dreidimensionalität
afrikanischer Sprachen
Kartoniert: 2 Farbseiten,
3 s/w Abbildungen,
54 Buchseiten
ISBN 978-3-943556-45-2
Jungraithmayr, Herrmann
Die Dreidimensionalität
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Kartoniert: 2 Farbseiten,
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Theologie im Paradies 1
Elsas, Christoph
Jenseitsvorstellungen in
Elsas, Christoph
Jenseitsvorstellungen in
den Religionen
Kartoniert, 55 Seiten
7 s/w-Abbildungen,
1 Farbabbildung
ISBN 978-3-943556-16-2
Preis: 8.50 €
Kartoniert, 55 Seiten
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1 Farbabbildung
ISBN 978-3-943556-16-2
Preis: 8.50 €
Theologie im Paradies 2/3
Kessler, Rainer
Schwebel, Horst
Das Paradies in Bibel und bildender Kunst
Kartoniert, 89 Seiten,
Doppelband,
3 Farbabbildungen
20 s/w Abbildungen
ISBN 978-3-943556-35-3
Kessler, Rainer
Schwebel, Horst
Das Paradies in Bibel und bildender Kunst
Kartoniert, 89 Seiten,
Doppelband,
3 Farbabbildungen
20 s/w Abbildungen
ISBN 978-3-943556-35-3
Preis: 12,95 €
Schauer, Hans
Über Vieles im Ganzen
Band 1:
Über Monotheismen
Kartoniert, 390 Seiten
ISBN 978-3-943556-01-8
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Band 1:
Über Monotheismen
Kartoniert, 390 Seiten
ISBN 978-3-943556-01-8
Preis: 22,00 €
Luthers große Türkenschriften
Herausgegeben und kommentiert von Benedikt Klein und Bernhard Streck
Kartoniert: 186 Seiten,
7 s/w Abbildungen
I SBN 978-3-943556-64-3
Herausgegeben und kommentiert von Benedikt Klein und Bernhard Streck
Kartoniert: 186 Seiten,
7 s/w Abbildungen
I SBN 978-3-943556-64-3
Denecke, Axel
Unser christlicher Glaubensweg …
wo er beginnt und wo er endet.
Kartoniert: 260 Seiten
Format: 17 x 22 cm
ISBN: 978-3-943556-54-4
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Mehnert, Gottfried
Marburger Spätlese 2016
Kartoniert: 110 Seiten,
9 Farbabbildungen,
13 s/w Abbildungen
SBN 978-3-943556-58-2
Preis: 12,90 €
13 s/w Abbildungen
SBN 978-3-943556-58-2
Preis: 12,90 €
Symon, Karl-Heinz
Die Abendröte
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für Peter Steinacker
Kartoniert: 228 Seiten,
10 Farbs., 6 s/w Abb.
ISBN 978-3-943556-49-0
Die Abendröte
primo vespere
für Peter Steinacker
Kartoniert: 228 Seiten,
10 Farbs., 6 s/w Abb.
ISBN 978-3-943556-49-0
Preis: 15.90 €
Alternativ:
Schmuckausgabe
Hardcover mit Schutzumschlag
Fadenbindung, Einzelanfertigung
ISBN 978-3-943556-48-3
Preis: 27.50 €
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ISBN 978-3-943556-48-3
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