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W. Ziehr - Verlag-Blaues-Schloss

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Ziehr, Wilhelm
Zwischen Wissen, Denken
und Theorie
Kartoniert: 174 Seiten
ISBN 978-3-96577-074-4
Preis: 15,00€



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Zum Buch

 
Auf ein besonderes Motto hat der Autor für diese Veröffentlichung verzichtet. Die Einleitung erschien ihm als Beigabe ausreichend, vielleicht, so gab er brieflich zu bedenken, wäre der Hinweis auf den irischen Aufklärer und Satiriker Jonathan Swift (1667-1745) noch hilfreich gewesen: „Die Falschheit fliegt, und die Wahrheit kommt hinterhergehinkt“ (aus Swifts Essay „Über die Kunst der politischen Lüge“). Noch George Orwell, dessen Realsatire „1984“ und „Animal Farm“ so gut in unsere Zeit passen, wurde von ihm beeinflußt.

 

Der Autor


Der Lexikograph, Schriftsteller und Lyriker Wilhelm Ziehr, geboren 1938 in Berlin, verbrachte 35 Jahre im Ausland (Frankreich, der Schweiz, Spanien). Seine zahlreichen Bücher und Aufsätze zur Kulturgeschichte wurden in mehrere Sprachen (u. a. ins Englische, Französische, Spanische, Italienische, Japanische und Russische) übersetzt. Lyrik veröffentlicht er bereits 1973. Er lebt seit 2005 weiter schreibend bei Potsdam.
35 Jahre lebte er im Ausland, darunter 1970-1996 in der Schweiz, wo er u. a. im Verlag Schweizer Lexikon, Mengis & Ziehr, Luzern das sechsbändige „Schweizer Lexikon“ herausgab.

Seit 50 Jahren schreibt Ziehr Lyrik, Essays und Aphorismen. Zuletzt erschienen im Verlag Blaues Schloss, Marburg, seine Gedichtsammlungen „In unserer Lage“ (2017), „Umwidmungen“ (2019) und „In erdigen Tönen“ (2022), in der Reihe „unbeirrt“ (Publishing House Universali, Tbilisi) „Diesseits des Sonnenuntergangs“ (2019), „Die Insel meiner Wandlung“ (2021, teilweise auf russisch und georgisch) und 2024 „Unerläßliche Versuche“. Seine Aphorismen „Variationen beständiger Gedanken“ (2018) wurden ausgewählt von Ludwig Legge, mit dem er auch „Aus den Phasen des Mondes“ (Mondgedichte, 2015) veröffentlichte. 2018 kam der erste Band seiner Essays „Zwischen Mond und ästhetischer Maschine“ heraus und 2019 der zweite „Einblicke und Perspektiven“. Jetzt lebt Wilhelm Ziehr weiterschreibend bei Potsdam.














 

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