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Veranstaltungen 2025 - Verlag-Blaues-Schloss

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Veranstaltungen 2025 Marburg:


Marburger lesen ihr Lieblingsgedicht

Roswitha Aulenkamp (Klavier)

Mitwirkung: Schülerinnen und Schüler eines Deutsch-Leistungskurses der Elisabethschule  • Ute Trautwein (Schulkoordinatorin
Projekt-AG  SchreibKunst)​

Im Rathaus Marburg

Sonntag, 14. September 2025
11:00 Uhr
Eintritt frei.



Die Neue Literarische

Gesellschaft im Marburger Rathaus:

Marburger lesen

ihr Lieblingsgedicht














Vor dem Beginn































Ludwig Legge begrüßt die Gäste



 
„Sehr geehrte Damen und Herren,

und einen besonderen Gruß an den Hausherrn, Oberbürgermeister Dr. Spies, der es sich nicht hat nehmen lassen, auch bei dieser Veranstaltung wieder mitzuwirken.“

Ludwig Legge hob hervor, dass Dr. Spies die meisten Gedichte auswendig kenne.  

„Vor sechs Jahren“, so blickte der Vorsitzende der Neuen Literarischen Gesellschaft zurück, „hatte die NLG begonnen, das Format Marburger lesen ihr Lieblingsgedicht ins Leben zu rufen. Die Veranstaltungen waren im Café Vetter außerordentlich gut besucht.  

Dann brachte Corona es zum Erliegen, und auch Café Vetter stand nicht mehr zur Verfügung. „Aber“, so Ludwig Legge „wir haben im Haus des Oberbürgermeisters ein neues Refugium gefunden und die Reihe fortgesetzt.“

Ludwig Legge stellte den heutigen Termin als einen besonderen heraus, weil er ein Abschluss sei. Die Neue Literarische Gesellschaft werde nach einem halben Jahrhundert am Ende dieses Jahres ihre Tätigkeit einstellen. Damit sei auch infrage gestellt, ob die Marburger Reihe Marburger lesen ihr Lieblingsgedicht fortgesetzt werden könne. „Aber“, so ermutigte Ludwig Legge, „Es gibt einen Silberstreifen am Horizont. Durch Frau Trautwein von der Elisabethschule und sogar vom Hausherrn, der ein persönliches Interesse an der Reihe gefunden hat.

So schloss Ludwig Legge seine Begrüßung:  

„Meine Hoffnung ist, dass diese Reihe fortgesetzt werden kann.“

Er wünschte den Anwesenden einen anregenden Vormittag; und auch, dass sich zudem mancher traue, sein Lieblingsgedicht vorzustellen.






Oberbürgermeister Dr. Spies
liest ein Gedicht von Bertolt Brecht vor



















„Man hat das Gefühl, dass Politik immer stärker personalisiert wird“, leitete Dr. Spieß seinen Vortrag des Brecht Gedichtes „Fragen eines lesenden Arbeiters“ ein.  
„Zehn Leute, die immer bei der Talkshow am Sonntag Abend sitzen, mehr sind es eigentlich nicht, und immer die gleichen zehn, nur in unterschiedlichen Variationen.“
Zur Frage der Personalisierung habe Bertolt Brecht „Fragen eines lesenden Arbeiters“ geschrieben.



Professor Horst Schwebel bot
mit seinem Gedicht
Annabel Lee von Egard E. Poe  
dem Publikum eine Reise
in die Welt des 19. Jahrhunderts.




  

Andreas Hutt
(wird noch eingefügt)















Frau Leusch

las ein Gedicht von Ulla Hahn aus "Allen Farben".









Vielen herzlichen Dank und liebe Grüße

Camelia Rave las in ihrer Muttersprache
das Gedicht von  Nichita Stanescu:
"Wie gut, dass Du da bist".

Ihr Mann sprach die deutsche Fassung.














Joachim Kahl
las Theodor Fontane:



































Lothar Balzer las:


















Frau Balzer trug vor:

























Und nun die Schülerinnen und Schüler

des  deutschen Sprach-Leistungskurses der 13. Klasse
und weiteren der Elisabethschule:

           
























































Frau Trautwein dankte den Schülern, die am Sonntagmorgen in das Rathaus gekommen sind.

„Sie haben einiges dafür zu tun gehabt.“ Und Frau Trautwein fuhr fort: „Was Sie eben gehört und gesehen haben, sind die Schülerinnen und Schüler des deutschen Sprach-Leistungskurses der 13. Klasse von der Elisabethschule. Ich möchte Ihnen noch einige Informationen geben, warum wir hier sind. Wie Oberbürgermeister Dr. Spies angesagt hat, hoffen wir, dass das Format Marburger Bürger lesen ihr Lieblingsgedicht erhalten bleibt.
Jetzt zum Abschluss folgen zwei Schülerinnen des sogenannten Projekts Schreibkunst. Das Projekt Schreibkunst ist seit zehn Jahren eine Initiative vom hessischen Kultusministerium, und nur wenige Schulen aus ganz Hessen sind daran beteiligt.  
Ich leite die Kultur-Schreib-AG in der Elisabethschule. Es gibt noch weitere Schulen. Die AG arbeitet mit Schülern und Schülerinnen von der 9. bis zur 13. Klasse.  
Nun tragen zwei Schülerinnen der 9. Klasse ihre Texte vor. Einmal ist es das wunderschöne Gedicht von Rainer Maria Rilke „Herbst“, und zum Abschluss liest Paula ein eignes Gedicht vor.



Zum Abschluss






        
     

















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