Veranstaltungen 2023:

Marburg - 50-jähriges Jubiläum
der Neuen Literarischen Gesellschaft
Samstag, den 4. November 2023, 17:00 Uhr im Café Vetter
Samstag, den 4. November 2023
Jubiläumsfeier mit Buffet im Café Vetter
mit Ludwig Legge • Prof. Horst Schwebel • Professor Wolfgang Müller • Musik (Roswitha Aulenkamp, Piano)
Das Publikum findet sich ein
Ludwig Legge, der Vorsitzende der NLG, begrüßt die Gäste zur Jubiläumsfeier zum 50-jährigen Bestehen der Neuen Literarischen Gesellschaft
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
heute feiern wir uns selbst! Sie können sich feiern, die Sie den Verein über 50 Jahre als fördernde Mitglieder am Leben gehalten haben. Die Stadt hat uns nur zögerlich unterstützt. Ohne Sie wäre unsere Literaturgesellschaft nicht am Leben geblieben. Und deshalb feiern Sie hier und heute diese 50 Jahre, also ein halbes Jahrhundert.
Übrigens sind heute auch zwei ehemalige Bürgermeister unter unseren Gästen, Dr. Gerhard Pätzold und Dr. Gert Dahlmanns, mit denen wir damals auch politisch zu tun hatten. Herr Dahlmanns ist übrigens seit vielen Jahren unser geschätztes Mitglied.
Das Café Vetter war nicht nur Bühne für internationale Berühmtheiten, sondern auch für heimische Autoren und Musiker. Ich erinnere an Dr. Justus Noll und die Sängerin Sylvia Anders und ihre legendären Chanson-Matineen oder an Roswitha Aulenkamp und den Bariton Theo Hoffmeyer.
50 Jahre hat Professor Horst Schwebel den Verein begleitet, kommentierend, beratend und mit eigenen satirischen Erzählungen. Später kam Karl-Heinz Symon dazu, der als Verleger von besonderer Bedeutung für uns ist.
rechts: Justus Noll
Unser Erfolg ist eng mit dem Café Vetter verbunden, Sonntag um 11 war 47 Jahre ein europaweit bekannter literarischer Fixpunkt. So gilt unser ganz besonderer Dank den Familien Wilhelm und Axel Vetter. Unzählige Sonntage habe ich zwischen 10 und 13 Uhr als special guest hier verbracht.
Heute Abend wünsche ich Ihnen, meine Damen und Herren eine gelöste Stimmung - und nicht zuletzt
Guten Appetit!
Das Buffet wird 18 Uhr pünktlich eröffnet.
Als musikalischen Auftakt spielt Roswitha Aulenkamp am Flügel Ihre unnachahmlichen Variationen von „Happy birthday“.
Roswitha Aulenkamp eröffnet den Festakt musikalisch auf dem Pianao
Büffet
Foto: Karl-Hans Schumacher
Reinhard Spalke
Mitbegründer der NLG
Ludwig Legge begrüßte Dr. Gottfried Spalke und Frau.
Er ist der Bruder des Mitbegründers unseres Vereins, Reinhard, genannt René Spalke, ohne dessen Mitwirkung es den Verein nicht gegeben hätte.


Deshalb hat es die Neue Literarische Gesellschaft für ihre Pflicht gehalten, sich seines Werkes zu erinnern. Denn: Er war auch ein wirklich interessanter Dichter, und das Buch, das er geschrieben hat hieß „Zius Traum.“ Zius ist eine Anspielung auf germanische Götter und natürlich auf Zeus.Das haben wir mit Hilfe des Verlegers - nach 50 oder noch mehr Jahren - als Kleinauflage herausgebracht." Orignalausgabe: Zius Traum 1976
Das haben wir mit Hilfe von Dr. Wilhelm Ziehr, der ein erläuterndes Vorwort beisteuerte, ebenfalls ein Schulfreund, und des Verlegers Karl-Heinz Symon 50 Jahre oder noch mehr nach der Erstausgabe als Reprint geschafft.
Ludwig Legge: 50 Jahre, wo sind sie hin? Was bleibt von 50 Jahren?
"Im Mittelpunkt der Arbeit der NLG standen", so fuhr Legge fort, "die Lesungen im Café." Aber er verwies auch auf die übergreifenden Literatur- und Kulturtage, die offiziellen und inoffiziellen Gespräche, die wichtige persönliche und sachliche Beziehungen verfolgten. Zweimal hob die NLG einen Literaturpreis aus der Taufe und sie gab drei Festschriften heraus. Der Besuch mehrerer Botschafter betonte die politische Bedeutung.
Marburg ist durch uns bei führenden Autoren Europas, die unsere Gäste waren, bekannt geworden. Über viele Jahre sind sie auf ihren Reisen hierher gekommen. Viele dieser Kontakte bestehen bis heute.
Das betrachte ich als eine wirkliche Auszeichnung des Vereins. In diesem Sinne habe ich auch staatliche Auszeichnungen aus dem In- und Ausland entgegengenommen.
Meine Damen und Herren,
ich danke für Ihre Geduld."
Prof Wolfgang Müller: "Der Mann der Menge"
Edgar Allan Poe, “Der Mann der Menge“, „The Man of the Crowd“

„Von Edgar Allan Poe hat ein Schriftstellerkollege einmal gesagt, Dreifünftel von ihm seien Genie und zwei Fünftel Blödsinn, „Three-fifths of him are genius and two-fifths fudge.“
„Das mag richtig sein“, bemerkte Müller, „aber wenn immer man Poes Werke aufschlägt, wird man überrascht von der Fülle seiner Ideen und seiner Einfälle und von seinen künstlerischen und psychologischen Entdeckungen und Innovationen, die oft an das Skurrile und Groteske grenzen“
Zur Veranschaulichung seiner Thesen verwies Professor Müller auf die Erzählung „The System of Dr. Tarr and Prof. Fether“.
Dem Besucher einer Heilanstalt erscheint das Pflegepersonal ungewöhnlich heiter und ihre Heilmethoden wirken sehr progressiv, bis eine Gruppe affenartiger Wesen hereinstürmt, welche die eigentlichen Aufseher der Anstalt waren, und sich nun befreit haben, nachdem sie von den Geisteskranken eingesperrt worden waren.
Daguerreotype of Edgar Allan Poe, 

known as the "Annie" Daguerreotype
late May to early June 1849
„Hier zeigt sich“, so Müller, „die Umkehrbarkeit der Kategorien von geistig krank und geistig gesund.“
Mit einer grotesken aber künstlerischen Erzählweise, innoviere Poe die Kurzgeschichte und führe die Detektivgeschichte ein, und schaffe eine Lyrik, deren Klangexperimente alles von der Romantik Bekannte steigere.
Auch Edgar Allan Poes Erzählung „The Man of the Crowd“, deutsch: „Der Mann der Menge“, sei erstaunlich. Bei ihr handele es sich um eine detaillierte Darstellung einer urbanen Menschenmenge, die unterteilt werde „aufgrund ihrer unterschiedlichen Geh- und Erscheinungsweise, sowie ihrer erkennbaren Absichten und Gemütszustände.“ Auch Taschendiebe und Dandys seien dabei. Gegend Abend beobachtete der am Fenster eines Cafés Sitzende, auch einen alten Mann mit unterschiedlichsten und widersprüchlichsten Eigenschaften – Schrecklichkeit, Bösartigkeit und Anziehungskraft zugleich.
„Das veranlasst den Flaneur“, fährt Müller fort „von seinem Platz im Café aufzustehen, und dem Mann, der ein schreckliches Geheimnis in sich zu tragen scheint, und der in der Menge verborgen sein will, zu folgen.“
Zumal unter seinem Gewand für einen Moment ein Diamant und einen Dolch hervor blitzen. So seien die

Facsimile of Edgar Allan Poe's original manuscript for "The Murders in the Rue Morgue", from the Susan Jaffe Tane collection, Cornell University. Facsimile originally published in 1895. (Wiki)
Verfolgung des Mannes bis in die verkommensten Teile von London und sein sein erneutes Eintauchen in die Menschenmenge am folgenden Morgen verdeutlichen dem Flaneur „dass er das eigentliches Wesen jenes Mannes nie erfassen wird. Daraufhin weise auch das deutsche Motto ‚“Er lässt sich nicht lesen“ hin, das am Schluss der Erzählung wiederholt wird.

Der Text mache deutlich, dass die Großstadt und ihre Einwohner in ihrer tumultuösen Vielfalt und Fülle und die Fülle der Sinnesreize durch die Beobachtung allein nicht erkannt werden könne.“
Ein weiterer Grund dafür sei, dass der beobachtete Mann in der Erzählung kein einziges Wort spreche.
Wenn der Erzähler am Schluss des Texts den von ihm verfolgten Mann moralisierend als „the type and the genius of deep crime“, der es ablehnt, allein zu sein, bezeichne, so sei der ganze Text als ein Dokument eines Menschen zu lesen, der ausweglos durch die Stadt irre und ihr nicht entkommen könne und wolle.
„Der Mann der Menge“ so schließt Müller seinen Vortrag, „ist eine Figur sui generis, wie sie in Literatur kaum noch einmal vorkommt, höchstens im spätviktorianischen Detektivroman und sicher natürlich im Werk Dostojewskis und Gogols..“

Ludwig Legge bedankte sich für die gekürzte Fassung bei Professor Dr. Müller aus Wiesbaden. Er hat auch die Professur in Jena gehabt, in der Nähe des Ortes, in dem L. Legge aufgewachsen ist. Auch deshalb seine besondere Verbundenheit mit Professor Wolfgang Müller.
Foto oben: Karl-Hans Schumacher






Gabriele Legge
Hinter einem erfolgreichen Mann steht auch oft eine starke Frau. Ludwig Legge bedankte sich für die 50-jährige Unterstützung durch seine Frau Gabiele Legge.
Prof. Jungraithmayr: "Das Projekt 'Uni im Café'

Bild rechts: Dr. Holzgrefe
Lieber Herr Legge, liebe Frau Baader, lieber Herr Holzgrefe, lieber Herr Symon.
- Das ist nämlich die Mannschaft, die diese Gesellschaft getragen hat, zusammen natürlich mit Herrn Legge. Sie alle waren daran beteiligt, dass unsere Gesellschaft eine Idee verwirklichte, auf die ich noch einmal zu sprechen, kommen möchte.
Es handelt sich um das Projekt „Uni im Café“.
Sie haben, Herr Legge und alle anderen die daran beteiligt waren, eine Brücke gebaut, zwischen der Stadt, Ihrer Gesellschaft und der Universität. Herr Legge ist also nicht nur Poet und Gründer und genialer Organisator, sondern auch Pontifex: Brückenbauer zwischen Wissenschaft und Literatur.
Zu den Kollegen, die hier genannt werden können, zählen wir Anglist Uhlig, den Philosophen Reinhard Brandt, den klassischen Philologen Arbogast Schmitt, den Humanisten Joachim Kahl, den Theologe Otto Kaiser, den Historiker Ulrich Sieg und andere.





Auch mein eigenes Forschungsfeld, die afrikanischen Sprachen, konnte ich so durch die Vorträge vorstellen.
Dazu möchte ich mit einer kleinen Anekdote aus meinem Forschungsleben beitragen:
Die meisten afrikanischen Sprachen sind sogenannte Tonsprachen. Ihre Grammatik operiert also nicht mit Vokalen, sondern mit Tönen. Das wenn wir trinken, tranken, getrunken sagen, dann wäre das in verschiedenen Höhen: trinken, trinken, trinken. Die Grammatik oder das System der Sprache ist auf Tönen gebaut. In der Republik Tschad werden unter anderem, zwei Dialekte gesprochen, die mit ihrem Tonsystem diametral entgegengesetzt sind. D. h. ein Hoch-Ton in einem Teil der Stadt, entspricht einem Tief-Ton im anderen und umgekehrt.
Ein französischer Gemeindepfarrer Père Court sprach fließend den einen Dialekt, wusste aber nichts davon, dass der andere Stadtteil, in dem er 1973, die Osterpredigt zu halten hatte, ein entgegengesetztes Tonsystem besaß.
So wunderte er sich sehr, als die Leute ihn nach dem Gottesdienst etwas ungeduldig fragten: „Ja, aber wann wird denn Jesus auferstehen?“
Seine Reaktion, die etwas ungeduldig war: „Ich habe doch gesagt: Er ist auferstanden.“
„Nein, Sie haben gesagt: er wird auferstehen“.
Und als wir am Mittag zusammensaßen, erklärte ich ihm, dass es in der Stadt gibt zwei tonal diametral entgegengesetzte Dialekte gibt, und dass er an jenem Tag in einer Kirche predigen musste, von deren Gemeinde er nicht wusste, dass es der entgegengesetzte Dialekt ist.
Und auf diese Weise konnte auch ein zumeist theoretisch unterwegs seiender Linguist eine praktische Lösung anbieten.
Ich danke Ihnen schön
Das Publikum geht nach Hause

Freitag, den 3. November 2023
Festakt im Rathaus Marburg

Reinhard Spalke: POEM & ADPOEM
Zur Erinnerung an Reinhard Spalke veröffentlichen die NLG und der Verlag Blaues Schloss
ein kommentiertes und erweitertes Reprint von Spalkes Großgedicht
"POEM & ADPOEM".

POEM & ADPOEM
Großgedicht
mit Einleitung von Wilhelm Ziehr
und einem Nachwort mit Ludwig Legge
Kartoniert: 178 Seiten
Fadenbindung
ISBN: 978-3-96577-052-2
Preis: 18,00 €

Reinhard Spalke 1973
Wilhelm Ziehr: Zur Neuausgabe von Reinhard Spalkes
„Poem und Adpoem“ (Erstausgabe 1973)
Einführung

Der erste Nachweis seiner lyrischen Begabung für mich war, als mein Freund und Klassengefährte Reinhard Spalke in der 9. Klasse der Oberschule in Eisenberg (Thüringen) in der Französischstunde eine eigene Übersetzung von Paul Verlaines Gedicht „La lune blanche“ vortrug. Die Verse waren in unserem Lehrbuch für den Französischunterricht abgedruckt. Als ich später eine Nachdichtung dieser Verse im Inselband „Paul Verlaine, Gedichte, ausgewählt von Karl Krolow“ von Gerhard Haag als „Der blasse Mond“ las, stieg in mir die Version meines Freundes wieder auf. Sie war besser, und sie verwies mich auf solche tragende Zeilen in „Zius Traum“ (S.51), denn unter diesem Titel habe ich sein Werk wahrgenommen, wie auch die einprägsamen Zeilen:
Originalbuch:
„Näherst dich, o zittre nicht,
Bittre Säume lichtverlegen
Lieblich ist dein Angesicht
O Amanda mir entgegen“
Das war und blieb lange Reinhards Ton, auch als wir bereits Studenten waren und das Berufsleben begonnen hatte, aber nur selten dringt er noch in seinem wieder aufgelegtem Werk durch. Reinhard (nur René genannt) hatte die Angewohnheit, ihm Nahestehenden, selbst noch spät in der Nacht, wenn er wieder ein Gedicht vollendet hatte und die Anregung dazu auch alkoholisch untermauert war, Gedichte vorzulesen. Ich kann mich an ein Mondgedicht erinnern. Unserer Klassenge-fährtin Erika trug er einmal ein Gedicht um Mitternacht vor. Sie erfreute vielleicht das Gedicht, aber nicht der Zeitpunkt ihres sanft-melodisch klangreichen, oft schwebenden Vortrags. ....
Biographische Notiz

Als Realschullehrer und Vater von fünf Kindern hatte er ein besonderes Interesse an Kinder- und Jugendliteratur, die den Rahmen der Neuen Literarischen Gesellschaft überschreiten sollten, so dass man übereinkam, sie in einen eigenen Verein "Literatur und Schule" auszugliedern. Seine ersten literarischen Texte veröffentlichte Spalke in der Marburger Zeitschrift „LOG“, die er mit Legge gründete und herausgab. Ende 1973 begannen die ersten Lesungen von Literaten im Café Vetter, "Literatur um 11" war geboren, eine unglaubliche regelmäßig veranstaltete Serie mit insgesamt über 1500 Schriftstellern, Lyrikern, Wissenschaftlern, Musikern als Begleitern und auch als Auftretende begann mit erfolgreichen Veranstaltungen, die 2023 ihr fünfzigjähriges Jubiläum feiern konnte.
Reinhard Spalke starb am 11. 09. 1995.
Wilhelm Ziehr
Ludwig Legge
Die Reihe Uni im Café • Hier die Marburger Autoren
Hier ein Überblick der aktuellen "Uni-im-Café-Bände" der Marburger Autoren, welche teilweise (siehe*) Mitglieder in der NLG sind.

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12) Uni im Café Band 21 • 13) Uni im Café Band 23)• 14) Uni im Café Band 24 • 15) Uni im Café Band 27 •
Publikationen Marburger Autorinnen und Autoren
im Verlag Blaues Schloss
Hier nun Autorinnen und Autoren aus Marburg, die auch über die NLG Eingang zur literarisch interessierten Öffentlichkeit gefunden haben.
In der Buchhandlung Jakobi in 35037 Marburg, am Steinweg 42 sind die meisten Bücher auch vor Ort erhältlich. Rufen Sie einfach an. Telefon: 0 64 21 - 9 99 85 66

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Marburger Autoren (mit*) Mitglieder der NLG

Mit fünfundzwanzig Jahren nahm er 1946 das Studium der Malerei und Graphik an der Kunstakademie Hamburg unter Professor Willem Grimm auf. Mit dem Erhalt eines Stipendiums war es ihm möglich, ein Jahr an der Kunstakademie in Stockholm zu verbringen. Sein Abschlusssemester absolvierte er 1950 an der Kunstakademie München. Im Anschluss an sein Studium war Volker Benninghoff zwei Jahre in Hamburg als Maler und Graphiker tätig, illustrierte Zeitungen... †


Bei uns veröffentlicht»


Bereits mit 10 Jahren schrieb er die ersten Gedichte und mit 18 Jahren trug er bei Lesungen in der Galerie Annegret Henkes mit anderen Jungautoren seine Gedichte und Stücke vor.


lebt in Niederweimar bei Marburg und arbeitete
bis Mai 2012 als Zahnarzt.

So schreibt auch A. Henke-R. seit ihrer Jugend. Sie widmet sich vor allem dem Schreiben von Gedichten. †



„Das Elend des Christentums oder Plädoyer für eine Humanität ohne Gott“ (1968; 1993; 2014) und „Weltlicher Humanismus. Eine Philosophie für unsere Zeit“ (2005).
www.kahl-marburg.de



Marburg, Institut für Deutsche Philologie des Mittelalters.





1997 erschien der Band „Nymphenburg im Nebel oder: ein weißes Pferd aus edlem Porzellan – Lyrik und Kurzprosa“. Weitere Texte wurden in verschiedenen Ausgaben des Jahrbuches „Literatur um 11“ veröffentlicht. †



Autorin von Lyrik in lateinischer, deutscher und polnischer Sprache. Übersetzerin lateinischer und polnischer Literatur ins Deutsche.



Weitere Forschungsschwerpunkte sind das homerische Epos, die attische Tra-gödie und die Dichtungstheorien der Antike und deren Widerspiegelung in der Moderne.

Und plötzlich seien die Bilder da gewesen. In kurzer Zeit über 200. -



Instituts für Ethnologie, Universität Leipzig.

Florian Schwebel, geb. in Marburg, schreibt Drehbücher und Prosa und hat u.a. als Journalist, Übersetzer und Ghostwriter gearbeitet. Er arbeitet gerne mit ungewöhnlichen Formen und Geschichten. Er lebt in Berlin und in Marburg. Bei uns veröffentlicht»

Auch verweilte sie mehrere Jahre in Berlin und nahm die Modernität sowie die künstlerische Tradition dieser Stadt mit der Neugier eines jungen Menschen in sich auf. †

Preisträgerin der besten Kurzgeschichte 2003 Hamburger Axel-Andersson-Akademie, Lyrik- und Kurzgeschichten-veröffentlichungen in Anthologien 2003 bis 2010. Preisträgerin für eine Kurzgeschichte 2003 der Hamburger Axel-Andersson-Akademie, Lyrikveröffentlichungen in der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, in der Literareon Lyrik-Bibliothek, im Jahrbuch für das neue Gedicht 11.September der Brentano-Gesellschaft 2006, in Poesie 21: Ein Teddy aus alten Tagen 2007 . Bei uns veröffentlicht»


in Frankfurt geboren, lebt in Marburg und arbeitet dort als Ergotherapeutin.





Schmitt, Thessa
Bilder langsamen Werdens
Kunstkatalog, Kartoniert:
Fadenbindung,
Format: 20cm x 20cm, 100 Farbseiten.
ISBN: 978-3-96577-045-4
Preis: 18,80 €

Volker Benninghoff
Über den Versuch, Absolutes zu schaffen
- Eine Biografie
in der Reihe Sonderedition im Blauen Schloss.
Hardcover mit Schutzumschlag,
256 Seiten,
37 Seiten Farbbilder,
Format 17cm x 22cm
29,50 Euro
Symon, Elisabeth
Ein Schatten im Rosengarten
Hardcover mit Schutzumschlag,
(17cm x 22cm)
108 Seiten 100 Farbseiten,
Preis: 29,00 Euro
Hoischen, LotharMathematiker und Maler
Landschaft und Grafik
Gemälde-Katalog
Seiten: 130, zumeist in Farbe,Hardcover mit Fadenbindung
Format: 21 cm x21 cm.
ISBN 978-3-943556-80-3
Preis: 24,80 €
Sissi, Seppi und PoldiSewering-Wollanek, Marlis
kehren zurückEine Weihnachtsgeschichte für KatzenKartoniert: Seiten 188ISBN: 978-3-96577-044-7Preis: 15,00 €
Kahl, J. /Therre-Staal, ElkeDie Heilige ElisabethVertraut oder fremd bis heute? Eine KontroverseKartoniert: 82 Seiten,
4 s/w-GrafikenISBN 978-3-96577-047-8Preis: 13,00

Lather, Rainer
Machen und Sein
Kartoniert, (17cm x 22cm),
134 Seiten
ISBN 978-3-943556-21-6
Preis: 16,90 €

Roman
Kartoniert: 206 Seiten
ISBN: 978-3-96577-037-9
Preis 15,00 €

Von Resilienz und Stille
Mit Bildern von Georg Schara
Kartoniert: Fadenbindung
17 x 24 cm, 64 Seiten,
19 Farbabbildungen
ISBN 978-3-96577-028-7
Preis: 13,90 €

Der Tag hat keine Türe
Weggedichte
Kartoniert: Seiten 60
17 x 24 cm Fadenbindung
9 Farbfotografien
ISBN: 978-3-96577-026-3
Preis: 14,00 €

So war es – So ist es
Lebenswelten und
Stimmungsbilder
In erzählten und gedichteten Texten
Kartoniert: 131 Seiten
ISBN 978-3-96577-013-3
Preis: 12,95 €