Veranstaltungen 2023:
Gedenkveranstaltung der Neuen Literarischen Gesellschaft
zu Ehren des Altphilologen Professor Dr. Boris Dunsch
mit Ludwig Legge • Felix M. Prokoph • im Cineplex in Marburg
Sonntag, den 26. November 2023
Die ersten Teilnehmer vor dem Cineplex
![](images/DSC01204b.jpg)
![](images/DSC01200ausschn.jpg)
Im Cineplex Marburg
![](images/DSC01174auschn.bearb..jpg)
Im Cineplex in Marburg fand am Sonntag, den 26. November eine Veranstaltung zu Ehren des vor einem Jahr verstorbenen Stv. Vorsitzenden, des Altphilologen Professor Dr. Boris Dunsch statt. Er war dem Verein der NLG als stellvertretender Vorsitzender eng verbunden und als Mensch wie als Autor in unserer Reihe „Uni im Café“ sehr geschätzt. Sein jäher Tod am 23.11.2022 hat bei seinen Freunden, Studenten und Kollegen, die mit ihm zusammengearbeitet haben, eine Lücke hinterlassen.
Programm:Begrüßung Ludwig Legge.Einführung Felix M. Prokoph, „Boris Dunsch und die Praxis einer … Kunst“.Boris Dunsch zu Ehren zeigen wir seinen Vortrag„Sind Staaten Räuberbanden“, aufgezeichnet am 28.09.2021 in unserem Büro in der Aulgasse.Ausklang: Leonhard Cohen, “Hallelujah“Verabschiedung: Ludwig Legge.
Vita Boris Dunsch
Boris Dunsch (geb. 1970 in Kiel). Studium der Griechischen, Lateinischen, Deutschen sowie Mittel- und Neulateinischen Philologie in Kiel und St. Andrews (Schottland), dort promoviert. Mehrere akademische Preise und Stipendien. Seit Oktober 2013 Akademischer Oberrat, Seminar für Klassische Philologie, Philipps-Universität. Mitglied des International Advisory Board des ECSI. 2017 Habilitation, Ernennung zum Privatdozenten, Dezember 2021 Verleihung des Titels eines außerplamäßigen Professors. Zahlreiche Bücher, Editionen, Aufsätze und Essays.
![](images/IMG_6481bearb_8s3jn90y.jpg)
![](images/IMG_6404_ykm3e6e9.jpg)
Wie ein unsichtbarer Gyges - Antrittsrede vor einem unsichtbaren Publikum Beitrag zur Antrittsvorlesung Dr. Boris Dunsch:
"Der Ring des Gyges - Von Platon bis Tolkien" Der Fachbereich Fremdsprachliche Philologien und das Seminar für klassische Philologie
27.10.2017 18:15 h, Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas, Marburg
![](images/S1500009_7amh6zhj.jpg)
PD Dr. Boris Dunsch: "Unsichtbar" – ein Thema der Literatur von der Antike bis zur Gegenwart Café Vetter, So, den 14. Juli 2019
![](images/S1500009_7amh6zhj.jpg)
PD Dr. Boris Dunsch: "Unsichtbar" – ein Thema der Literatur von der Antike bis zur Gegenwart Café Vetter, So, den 14. Juli 2019
Ludwig Legge begrüßte die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung für den Altphilologen Professor Boris Dunsch
![](images/DSC01175auschn.jpg)
Nach einem Abriss seiner Vita vor der Marburger Zeit stellte der Vorsitzende die letzten zehn Jahre mit Dunsch, sowohl als Freund als auch als Mitarbeiter, umfassend vor. So wirkte er auch als stellvertretender Vorsitzender der NLG und mit Vorträgen, die erfreulicherweise aufgezeichnet wurden, und die der Reihe Uni-im-Café neue Akzente gaben. Legge betonte den guten Kontakt zu Boris Dunsch, der sich zur weiteren Mitarbeit im Vorstand zur Verfügung stellen wollte.
„Ich habe im Verlauf der letzten zehn Jahre entscheidende Stationen seines akademischen Lebens miterlebt. Seine Habilitation vor allem, abgeschlossen mit einem glänzenden Vortrag vor vollem Haus. Umrisse wurden sichtbar, wie er sich die Altphilologie der Zukunft vorstellte. Eine Altphilologie, von der man sagen kann, dass sie in der Krise steckt.“
Legge nannte als Beispiel die Vorlesung über Tacitus, Hannah Arendt und Solschenizyn, „welche in der Bundesrepublik einmalig gewesen sein dürfte“, und erinnerte an die drei Vorträge im Café Vetter, und einige, die auf YouTube abrufbar seien.
„Von Interesse waren für uns auch kontroverse Themen wie Plato, den er für einen Falschmünzer hielt oder Alexander, der keine Gnade vor ihm fand. Natürlich sprachen wir auch über den berühmten Altphilologen aus Basel, der das Fach aufsprengte. Gemeint ist Nietzsche“, fuhr der Vorsitzende fort und kam dann auf die Zusammenarbeit in der Lyrik zu sprechen, die sich auch auf die lyrischen Produktionen von Legge bezog, und über die Dunsch „ein Essay geschrieben hat, den ich in einer neuen Publikation veröffentlichen möchte.“ Anstoß dafür gaben die bei Bläschke veröffentlichten Gedichte seines Vaters, mit denen er sich immer wieder auseinandergesetzt hatte.
Nach weiteren Ausführungen schloss der Vorsitzende mit den Worten:
„Wer Boris Dunsch kennenlernen konnte, wird ihn nicht vergessen. Wer ihm nahe stand, wird sich immer wieder an ihn erinnern.
Salve Boris.“
Im Anschluss kündigte der Vorsitzende den Kollegen Boris' aus Greifswalder Zeiten an:
„Felix Prokoph wird nun eine Einführung zu der Gedenkveranstaltung geben.“
Einführung Felix M. Prokoph, „Boris Dunsch und die Praxis einer … Kunst“
Felix Prokoph bedankte sich bei der Neuen Literarischen Gesellschaft, dass sie die Veranstaltung zu Ehren und zur Erinnerung von Boris Dunsch ausrichten und ihn in bester Weise präsent werden lassen.
![](images/Prokoph-ausschn-1.jpg)
„Wir werden Boris Dunsch noch einmal in seiner Paraderolle erleben, bei der Vermittlung seiner Forschungsergebnisse“, und Prokoph stellte die Fragen in den Raum: „Wie verstand er sein Fach? Was war für ihn Wissenschaft? Was klassische Philologie?“
Bild unten: Foto von Rainer Maria Rilke 18 September 1900,
Photograf unbekannt. (Wiki)
![](images/Rainer_Maria_Rilke_1900-hoch-gedreht.jpg)
Mochte das 19. Jahrhundert infolge der Romantik einen besonderen Hang zum Genialen haben, dass somit „die Inspiration eines Künstlers eine unmittelbare, ungebrochene sei“, und Rilke selbst diesen Nimbus forcieren, so hinterließ sein Nachlass jedoch zahlreiche Dokumente der Überarbeitungen, ja, des mühsames Abringens eines Werks zum Teil über Jahre hinaus, um zu dem Ergebnis zu kommen, das dann „von der Öffentlichkeit als das eines intuitiven Musenkusses aufgefasst und verehrt wurde.“
„Diese nachweislich dauerhafte Arbeit werde hingegen einen Philologen kaum überraschen“, fuhr Prokoph fort, „Denn es mag durchaus literarische Werke geben, die in einem Moment der Inspiration entstanden sind, auch der Antike ist dieses nicht fremd, aber üblicher ist doch eine ganz andere Herangehensweise, nämlich ein Akt langer, entsagungsreicher Arbeit.“
![](images/Virgil_mosaic__-12241228546-.jpg)
Virgil mosaic Date 3rd century, marble (Wiki)
Der große lateinische Dichter Virgil, in den Händen die Schrift Aeneid. Links steht die Muse "Klio" (Geschichte) und rechts steht die Muse "Melpomene" (Tragödie). Das Mosaik, das aus dem 3. Jahrhundert nach Christus stammt, wurde in der Hadrumetum in Sousse, Tunesien entdeckt und ist jetzt im Bardo-Museum in Tunis, Tunesien.
Über die Arbeitsweise dieses für die literarische abendländische Welt wohl bedeutendsten Dichters sei folgendes überliefert, was aber gar nicht, so Prokoph, nach Inspiration oder Eingebung durch die Musen klinge. Vergil habe es gepflegt, täglich früh morgens sehr viele Verse zu ersinnen und zu diktieren, um sie dann den ganzen Tag hindurch zu überarbeiten und auf sehr wenige zusammenzustreichen. Bei Vergil sehe man „den Dichter bei der Arbeit, mit Planung, mit Struktur, mit Beharrlichkeit, mit mühevoller Anstrengung, mit Handwerk.“ –
„Wie also dichten Dichter? Unmittelbar, durch Eingebung inspiriert? Oder sukzessiv durch Reflexion, handwerklich?“
![](images/DSC00882bearb.jpg)
Boris Dunsch bleibe gegenüber jener Genieauffassung des 19. Jahrhunderts skeptisch, und er sehe die eigentliche Quelle eines gelungenen, dichterischen oder literarischen oder künstlerischen Werkes vielmehr in der Arbeit: In der Praxis einer jeden Kunst, die dauerhafte Arbeit, uneingeschränkten Einsatz und langwährende Geduld erfordere. –
Einer Arbeit eben, der ein ganzes Leben gewidmet ist.“
Videdo-Aufzeichnungen
Sind Staaten Räuberbanden? Zum Vortrag bitte hier klicken
"Unsichtbar? Zum Vortrag bitte hier klicken
Reinhard Spalke: POEM & ADPOEM
Zur Erinnerung an Reinhard Spalke veröffentlichen die NLG und der Verlag Blaues Schloss
ein kommentiertes und erweitertes Reprint von Spalkes Großgedicht
"POEM & ADPOEM".
![](images/Cover-Spalke-Wir-n---Ef-07.09.jpg)
POEM & ADPOEM
Großgedicht
mit Einleitung von Wilhelm Ziehr
und einem Nachwort mit Ludwig Legge
Kartoniert: 178 Seiten
Fadenbindung
ISBN: 978-3-96577-052-2
Preis: 18,00 €
![](images/Rene_ca.1975-bearb.hoch.jpg)
Reinhard Spalke 1973
Wilhelm Ziehr: Zur Neuausgabe von Reinhard Spalkes
„Poem und Adpoem“ (Erstausgabe 1973)
Einführung
![](images/img008.jpg)
Der erste Nachweis seiner lyrischen Begabung für mich war, als mein Freund und Klassengefährte Reinhard Spalke in der 9. Klasse der Oberschule in Eisenberg (Thüringen) in der Französischstunde eine eigene Übersetzung von Paul Verlaines Gedicht „La lune blanche“ vortrug. Die Verse waren in unserem Lehrbuch für den Französischunterricht abgedruckt. Als ich später eine Nachdichtung dieser Verse im Inselband „Paul Verlaine, Gedichte, ausgewählt von Karl Krolow“ von Gerhard Haag als „Der blasse Mond“ las, stieg in mir die Version meines Freundes wieder auf. Sie war besser, und sie verwies mich auf solche tragende Zeilen in „Zius Traum“ (S.51), denn unter diesem Titel habe ich sein Werk wahrgenommen, wie auch die einprägsamen Zeilen:
Originalbuch:
„Näherst dich, o zittre nicht,
Bittre Säume lichtverlegen
Lieblich ist dein Angesicht
O Amanda mir entgegen“
Das war und blieb lange Reinhards Ton, auch als wir bereits Studenten waren und das Berufsleben begonnen hatte, aber nur selten dringt er noch in seinem wieder aufgelegtem Werk durch. Reinhard (nur René genannt) hatte die Angewohnheit, ihm Nahestehenden, selbst noch spät in der Nacht, wenn er wieder ein Gedicht vollendet hatte und die Anregung dazu auch alkoholisch untermauert war, Gedichte vorzulesen. Ich kann mich an ein Mondgedicht erinnern. Unserer Klassenge-fährtin Erika trug er einmal ein Gedicht um Mitternacht vor. Sie erfreute vielleicht das Gedicht, aber nicht der Zeitpunkt ihres sanft-melodisch klangreichen, oft schwebenden Vortrags. ....
Biographische Notiz
![](images/P1050917_Rene_-ca.1985.jpg)
Als Realschullehrer und Vater von fünf Kindern hatte er ein besonderes Interesse an Kinder- und Jugendliteratur, die den Rahmen der Neuen Literarischen Gesellschaft überschreiten sollten, so dass man übereinkam, sie in einen eigenen Verein "Literatur und Schule" auszugliedern. Seine ersten literarischen Texte veröffentlichte Spalke in der Marburger Zeitschrift „LOG“, die er mit Legge gründete und herausgab. Ende 1973 begannen die ersten Lesungen von Literaten im Café Vetter, "Literatur um 11" war geboren, eine unglaubliche regelmäßig veranstaltete Serie mit insgesamt über 1500 Schriftstellern, Lyrikern, Wissenschaftlern, Musikern als Begleitern und auch als Auftretende begann mit erfolgreichen Veranstaltungen, die 2023 ihr fünfzigjähriges Jubiläum feiern konnte.
Reinhard Spalke starb am 11. 09. 1995.
Wilhelm Ziehr
Ludwig Legge
Die Reihe Uni im Café • Hier die Marburger Autoren
Hier ein Überblick der aktuellen "Uni-im-Café-Bände" der Marburger Autoren, welche teilweise (siehe*) Mitglieder in der NLG sind.
![](images/Uni-im-Cafe-Marburger-1ax.jpg)
Zum Buch bitte auf die Links klicken:
(Achtung! Um wieder auf diese Seite zurückzukommen, Seite oben ˂ klicken.)
12) Uni im Café Band 21 • 13) Uni im Café Band 23)• 14) Uni im Café Band 24 • 15) Uni im Café Band 27 •
Publikationen Marburger Autorinnen und Autoren
im Verlag Blaues Schloss
Hier nun Autorinnen und Autoren aus Marburg, die auch über die NLG Eingang zur literarisch interessierten Öffentlichkeit gefunden haben.
In der Buchhandlung Jakobi in 35037 Marburg, am Steinweg 42 sind die meisten Bücher auch vor Ort erhältlich. Rufen Sie einfach an. Telefon: 0 64 21 - 9 99 85 66
![](images/Marbruger-Buecher--I-n.-1bx-1.jpg)
Zum Buch bitte auf die Links klicken:
(Achtung! Um wieder auf diese Seite zurückzukommen Seite oben ˂ klicken.)
![](images/Marbruger-Buecher-II-n.--1bx-2.jpg)
Zum Buch bitte auf die Links klicken:
(Achtung! Um wieder auf diese Seite zurückzukommen oben links ˂ anklicken.)
![](images/Marbruger-Buecher-1bx-3.jpg)
Marburger Autoren (mit*) Mitglieder der NLG
![](images/bild-benninghoff_n99ifxlk.jpg)
Mit fünfundzwanzig Jahren nahm er 1946 das Studium der Malerei und Graphik an der Kunstakademie Hamburg unter Professor Willem Grimm auf. Mit dem Erhalt eines Stipendiums war es ihm möglich, ein Jahr an der Kunstakademie in Stockholm zu verbringen. Sein Abschlusssemester absolvierte er 1950 an der Kunstakademie München. Im Anschluss an sein Studium war Volker Benninghoff zwei Jahre in Hamburg als Maler und Graphiker tätig, illustrierte Zeitungen... †
![](images/Brandt_ojtvw854_8s78ivw3.jpg)
![](images/Dahlke_foto_uni-marburg_cl1ttxto_c6nkaay4.jpg)
Bei uns veröffentlicht»
![](images/bild-dreschsler_s9k9pu6w_0vjh9kts.jpg)
![](images/Freudenberg-1schmal_e5i7um3i_90k02ho8.jpg)
Bereits mit 10 Jahren schrieb er die ersten Gedichte und mit 18 Jahren trug er bei Lesungen in der Galerie Annegret Henkes mit anderen Jungautoren seine Gedichte und Stücke vor.
![](images/Greschat_stjkujfr_akbv2rg3.jpg)
![](images/bild-hering_inaqqt6g_nir7iuzx.jpg)
lebt in Niederweimar bei Marburg und arbeitete
bis Mai 2012 als Zahnarzt.
![](images/bild-henke_clo829w3_bihag09n.jpg)
So schreibt auch A. Henke-R. seit ihrer Jugend. Sie widmet sich vor allem dem Schreiben von Gedichten. †
![](images/Bild-Jungraithmayr_1fur8gmu_yeyhbw1u.jpg)
![](images/Kann-Foto_qro7bdry_ifapy318.jpg)
![](images/220px-Joachim_Kahl-kopf-klein_uwaqpj6j_eguqtmaf.jpg)
„Das Elend des Christentums oder Plädoyer für eine Humanität ohne Gott“ (1968; 1993; 2014) und „Weltlicher Humanismus. Eine Philosophie für unsere Zeit“ (2005).
www.kahl-marburg.de
![](images/Bild-kaiser_wgjdpzl3_1mojzds9.jpg)
![](images/bild-kessler_ksobyf7w_bnwotzsq.jpg)
![](images/Klein_426y7w9b.jpg)
Marburg, Institut für Deutsche Philologie des Mittelalters.
![](images/Bild-kutschke_ztialprn_hwo3jaz7.jpg)
![](images/bild-lather_qwl95csi_g9w06iuc.jpg)
![](images/bild-lope_6lmjogzf_3jgo7hv5.jpg)
![](images/bild-martin_r4bdgyge.jpg)
![](images/Mehnert_z62nkfzp_n0da7def.-T.1.jpg)
1997 erschien der Band „Nymphenburg im Nebel oder: ein weißes Pferd aus edlem Porzellan – Lyrik und Kurzprosa“. Weitere Texte wurden in verschiedenen Ausgaben des Jahrbuches „Literatur um 11“ veröffentlicht. †
![](images/Ali91213_fuerBlauesSchloss_zv2bvy1r_o39wy6vq.jpg)
![](images/Pfuertner-Bloos_wmy8xas4_nh3phr3t.ausschn.jpg)
![](images/bild-radke_5wlftvc1_tkk9i3iz.jpg)
Autorin von Lyrik in lateinischer, deutscher und polnischer Sprache. Übersetzerin lateinischer und polnischer Literatur ins Deutsche.
![](images/Autorbild-2_o224al00.jpg)
![](images/bild-schauer_nl2pm2zi_0ifjwoz3.jpg)
![](images/bild-schmitt_win98bwo_ugc28yex.jpg)
Weitere Forschungsschwerpunkte sind das homerische Epos, die attische Tra-gödie und die Dichtungstheorien der Antike und deren Widerspiegelung in der Moderne.
![](images/Thessa-Schmitt-n_kpjjj11c_np0qe5ov..jpg)
Und plötzlich seien die Bilder da gewesen. In kurzer Zeit über 200. -
![](images/Sieg_0698korr_kqyrf2b6_xkhns5wk.jpg)
![](images/DSC01024ausschn_0i94ejuc_k9wfqcty.-portraitscvhmal.gedreht.jpg)
![](images/Streck_c7njd4hf.jpg)
Instituts für Ethnologie, Universität Leipzig.
![](images/bild-schwebel-3_0g1vd2hg.jpg)
Florian Schwebel, geb. in Marburg, schreibt Drehbücher und Prosa und hat u.a. als Journalist, Übersetzer und Ghostwriter gearbeitet. Er arbeitet gerne mit ungewöhnlichen Formen und Geschichten. Er lebt in Berlin und in Marburg. Bei uns veröffentlicht»
![](images/bild-elisabeth_zktuuu7i_h0v0f0ku.jpg)
Auch verweilte sie mehrere Jahre in Berlin und nahm die Modernität sowie die künstlerische Tradition dieser Stadt mit der Neugier eines jungen Menschen in sich auf. †
![](images/bild-therre-staal-2_yedgdusg_5nmt2slv.jpg)
Preisträgerin der besten Kurzgeschichte 2003 Hamburger Axel-Andersson-Akademie, Lyrik- und Kurzgeschichten-veröffentlichungen in Anthologien 2003 bis 2010. Preisträgerin für eine Kurzgeschichte 2003 der Hamburger Axel-Andersson-Akademie, Lyrikveröffentlichungen in der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, in der Literareon Lyrik-Bibliothek, im Jahrbuch für das neue Gedicht 11.September der Brentano-Gesellschaft 2006, in Poesie 21: Ein Teddy aus alten Tagen 2007 . Bei uns veröffentlicht»
![](images/Tillmanns_o0dsl1sl_uklc7cap.jpg)
![](images/bIld-trinkaus_zl9xlnbr_kriy1y6a.jpg)
in Frankfurt geboren, lebt in Marburg und arbeitet dort als Ergotherapeutin.
![](images/bild-uhlig_hy17h6dn_w19danfx.jpg)
![](images/Foto-Wagner.jpg)
![](images/Welz-2auschnwenigerrot_91dwsz0i_zmh5i3hs.jpg)
![](images/C_1zbaehwx.Wustrau01.jpeg)
![](images/Cover-Thessa-Schmit--25.09.-22.jpg)
Schmitt, Thessa
Bilder langsamen Werdens
Kunstkatalog, Kartoniert:
Fadenbindung,
Format: 20cm x 20cm, 100 Farbseiten.
ISBN: 978-3-96577-045-4
Preis: 18,80 €
![](images/Titel-Benninghoff_9hlzh1x8.jpg)
Volker Benninghoff
Über den Versuch, Absolutes zu schaffen
- Eine Biografie
in der Reihe Sonderedition im Blauen Schloss.
Hardcover mit Schutzumschlag,
256 Seiten,
37 Seiten Farbbilder,
Format 17cm x 22cm
29,50 Euro
Symon, Elisabeth
Ein Schatten im Rosengarten
Hardcover mit Schutzumschlag,
(17cm x 22cm)
108 Seiten 100 Farbseiten,
Preis: 29,00 Euro
Hoischen, LotharMathematiker und Maler
Landschaft und Grafik
Gemälde-Katalog
Seiten: 130, zumeist in Farbe,Hardcover mit Fadenbindung
Format: 21 cm x21 cm.
ISBN 978-3-943556-80-3
Preis: 24,80 €
Sissi, Seppi und PoldiSewering-Wollanek, Marlis
kehren zurückEine Weihnachtsgeschichte für KatzenKartoniert: Seiten 188ISBN: 978-3-96577-044-7Preis: 15,00 €
Kahl, J. /Therre-Staal, ElkeDie Heilige ElisabethVertraut oder fremd bis heute? Eine KontroverseKartoniert: 82 Seiten,
4 s/w-GrafikenISBN 978-3-96577-047-8Preis: 13,00
![](images/VLB-Titel-Lather-web.jpg)
Lather, Rainer
Machen und Sein
Kartoniert, (17cm x 22cm),
134 Seiten
ISBN 978-3-943556-21-6
Preis: 16,90 €
![](images/VLB-Cover-Wo-die-Reise-beginnt_Final03.05.jpg)
Roman
Kartoniert: 206 Seiten
ISBN: 978-3-96577-037-9
Preis 15,00 €
![](images/Cover-Rogausch-Resilienz_txb377wk.jpg)
Von Resilienz und Stille
Mit Bildern von Georg Schara
Kartoniert: Fadenbindung
17 x 24 cm, 64 Seiten,
19 Farbabbildungen
ISBN 978-3-96577-028-7
Preis: 13,90 €
![](images/VLB-Cover-Der-Tag-hat-keine-Tuere_uesalzw2_i9b32d8b.jpg)
Der Tag hat keine Türe
Weggedichte
Kartoniert: Seiten 60
17 x 24 cm Fadenbindung
9 Farbfotografien
ISBN: 978-3-96577-026-3
Preis: 14,00 €
![](images/VLB-Cover-Welz-So-war-es_hhqtgyh5.jpg)
So war es – So ist es
Lebenswelten und
Stimmungsbilder
In erzählten und gedichteten Texten
Kartoniert: 131 Seiten
ISBN 978-3-96577-013-3
Preis: 12,95 €